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Ikebana zu Graffiti

 

 

 

 

 

Seit den 1970er Jahren verbreitete sich Street Art in Europa. Dabei gestalteten anonyme Sprayer aus der Jugendszene Flächen im öffentlichen Raum. 2009 begann das Projekt WienerWand, legale Graffitiflächen zur Verfügung zu stellen Im 9.Bezirk befinden sie sich entlang des Donaukanals und an der Bunkermauer hinter dem Spielplatz Im Arne-Karlsson-Park. Inzwischen gelten Graffiti als Kunst, mit der sich bekannte Maler und Sprayer beschäftigen. Das Wien Museum engagierte El Jerrino und das Künstlerduo Video Oner und Sckre  für die Absperrungen des Neubaues (https://magazin.wienmuseum.at/street-art-am-bauzaun). Die Fassaden der Zaha-Hadid-Häuser "Urban Island" in der Spittelau wurden großflächig von Künstlern (Max Art Design) gestaltet. Im Ibis-Hotel Wien-City verschönte Wolfgang Hold den Vorgarten und die Stiegenhäuser der acht Etagen (www.outlines.at https://www.ibisstyleswien.com/). Mai bis August 2021 bearbeitete Ikebana International Vienna das Thema „Street-Art Ikebana - Fragile Piece of Art Ikebana blüht in den Straßen von Wien." Beiden Künsten ist das Ephemere gemeinsam. Während Pflanzen dem Ablauf des Entstehens und Vergehens unterworfen sind, werden viele Graffiti durch Übermalen verändert.

https://www.ikebana-international.at/fotos-veranstaltungen/streetart-ikebana/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

alle Ikebana von Doris Wolf (Ko En)